S wie Strategie.
Gelungene Kommunikation und passgenaue Profilierung entfalten ihre volle Wirkung nur auf der Grundlage Ihrer Unternehmensstrategie. Auf dieser Basis definieren wir gemeinsam Ihre Positionierung. Das Vorgehen ist in vielen Beratungen erprobt. In nur sieben Schritten führe ich Sie zu Ihrer Position im Markt mit der Sie sich, Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Services von allen Wettbewerbern absetzen und zum attraktiven Magneten für Kunden und Erfolg machen.
T wie Targeting.
Die Zeiten, in denen man Zielgruppen soziodemografisch quasi über einen Kamm scheren konnte, sind schon lange vorbei. Viele Konzepte werden aber immer noch so entwickelt – und scheitern unvermeidlich. Heute, da sich Märkte immer mehr fragmentieren und individualisieren, benötigt man andere Grundlagen. Z.B. spielen Werte, Milieus, Cluster und sogar Vorstellungsbilder über Ihr Unternehmen und Ihre Produkte eine ganz neue, wesentliche Rolle. Und das Verrückte: Wenn Sie diese kennen, dann wissen Sie auch, wie sich Ihre Zielgruppe informiert, was sie liest, welche Events sie bevorzugt, wer sich von Ihrer Firma als Arbeitgeber besonders angezogen fühlt etc. etc. Wir finden genau das durch spezielle Analysetools heraus und richten Ihren Kommunikationsplan darauf aus.
A wie Agenda-Setting.
Presse(-stellen)-Arbeit, die nicht eintaucht in die aktuellen Bedürfnisse von Medien und Redaktionen ist heute wirkungslos. Ihr Kommunikationspartner muss die Branchen- und Themenspecials der relevanten Medien kennen. Er muss Redakteure, Redaktionen, ihre Agenden und Tagesabläufe kennen. Und er muss auf dieser Basis Themen aktiv anbieten und vor allem wissen, wie man diese aufbereitet. Mit meiner Expertise lege ich mich hier für Sie ins Zeug: Als Journalist mit über 30 Jahren Erfahrung bei verschiedenen Medien, dazu Absolvent der Storytelling-Masterclass der RTL Journalistenschule und versierter Content-Management-Stratege.
R wie Reputationsmanagement
Schließlich jedoch hat Kommunikation und Branding auch immer eine persönliche Note. Produktmanager, Bereichsleiter, CEO – egal, welche Position Sie ausfüllen: Sie alle geben den Produkten und Unternehmen im wahrsten Sinne des Wortes ein Gesicht bei Kunden, Medien, Aktionären. Also muss die Kommunikationsarbeit auch diese persönliche Profilierung beachten, muss coachen, trainieren und positionieren, etwa durch Medientrainings, Namensartikel oder Interviews.